Roland Heiß - Der Feuerreiter

Roland Heiß macht seinem Namen alle Ehre...


In "Sudakan" brillierte er u.a. als Feuerreiter. Freihändig lenkte er sein Pferd in engsten Volten durch einen brennenden Pavillon. Im Elfenland zeigte er die hohe Kunst des Freihändig Reitens, umgeben von den geheimnisvollen Schutzkugeln, in einem prachtvoll leuchtenden Gewand. 

Mit 14 entdeckte Roland seine Liebe zum Reitsport. Doch was auf Warmblütern begann, führte ihn schon sehr bald zu den Quarter Horses und dem Westernreiten.
 Anfang der 80er lernte er Jean Pierre Godest kennen und damit die Arbeitsreitweise mit Carmargue-Pferden. Mit ihm zusammen trainierte er die Carmague-Pferde für das Bayrische Landesmuseum "die Reiter Roms" ( Dr. Markus Junkelmann) und ritt in den folgenden 5 Jahren bei den Gladiatorenspielen mit.

Seine Vorliebe jedoch galt dem iberischen Pferd. Roland lernte Wolfgang Krischke kennen und kam zu den „Tjostern“, mit denen er von 1995 bis 2001 bei vielen Rittertunieren und Barockshows zu sehen war. Über Wolfgang Krischke kam er zur alten klassischen Reiterei und zu den Lusitanos.

Neben seinen Aktivitäten als Show- und Tunierreiter bildet er nach der alten klassischen Reitweise selbst aus.

Am bekanntesten wurde er aber mit seinen Showauftritten als Feuerreiter. Ob bei Apassionata, auf der Equitana oder bei Sudakan im Zauberwald. Seit vielen Jahren begeistert er das Publikum freihändig reitend in spektakulären Feuerbildern. Mit Größen wie Louis Valenca aus Portugal,  Sebastian Vernandes aus Spanien (ein Meister der Garocha) und  Manolo Oliva arbeitet Roland Heiß freundschaftlich zusammen.

Aus dieser Arbeit entstand noch eine Leidenschaft: Die Working Equitation. Mit dem ersten deutschen Team ging es 2008 zur Europameisterschaft nach Sardinien, bei der Deutschland Bronze holte.

 

http://www.roland-heiss.de

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